Meryem (Mem) Ucar – Deine Power Vinyasa Yoga Lehrerin

In meinen ruhigen Yogastunden fließen wir durch sanfte Bewegungssequenzen, die auf die Energie des Mondes abgestimmt sind. Moon Yoga Flow lädt dich ein nach innen zu lauschen, loszulassen und dich mit deinem natürlichen Rhythmus zu verbinden

Über Meryem (Mem)

Hallo, ich bin Meryem, von Freunden oft einfach Mem genannt! Als Power Vinyasa Yoga Lehrerin mit einer 200-Stunden-Ausbildung bin ich auf einer persönlichen Reise, durch Yoga wieder zu mir selbst zu finden. Denn ich bin mein Weg – so wie du und jeder um dich herum. Mit Leidenschaft und einer tiefen Verbindung zur Praxis möchte ich dich in eine kraftvolle, achtsame Yoga-Erfahrung führen.​

Mein Unterrichtsstil – Kraft, Klarheit und Innere Reise

Im Yoga lernen wir, das Außen loszulassen. Das Ausblenden von äußeren Einflüssen ist kein Rückzug, sondern ein Akt der Klarheit. Wenn du beginnst, dich auf dich selbst zu fokussieren, spürst du: Deine Kraft liegt im Innen. Und vielleicht erkennst du dann auch, dass Sanftheit keine Schwäche ist – sondern Stärke. Dass Selbstfürsorge kein Luxus ist – sondern ein Akt der Verantwortung dir selbst gegenüber. Mit jedem Atemzug, jeder Haltung wächst du. Nicht schneller, sondern tiefer. Nicht lauter, sondern echter. Und irgendwann merkst du: Du bist nicht auf dem Weg – du bist der Weg.
 

Finde zu deinem innersten Selbst – durch Bewegung, Atem und Achtsamkeit 

In einer Welt voller Lärm und Reizüberflutung ist es ein Geschenk, sich selbst wieder spüren zu dürfen. Yoga bietet diesen Raum – einen Ort, an dem sanfte Bewegung und bewusster Atem in Einklang kommen. In dieser Synchronität beginnt die Reise zu deinem innersten Selbst.

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Im Yoga lernen wir, das Außen loszulassen. Das Ausblenden von äußeren Einflüssen ist kein Rückzug, sondern ein Akt der Klarheit. Wenn du beginnst, dich auf dich selbst zu fokussieren, spürst du: Deine Kraft liegt im Innen. Und vielleicht erkennst du dann auch, dass Sanftheit keine Schwäche ist – sondern Stärke. Dass Selbstfürsorge kein Luxus ist – sondern ein Akt der Verantwortung dir selbst gegenüber.

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Hier gibt es kein Perfektion. Jeder hat Schwächen, jeder hat Stärken. Was zählt, ist der Mut, sich mit allem anzunehmen – und die Möglichkeit zu erkennen, sich einem wohligeren Selbstbefinden anzunähhern. Mit jedem Atemzug, jeder Haltung wächst du. Nicht schneller, sondern tiefer. Nicht lauter, sondern echter. Und irgendwann merkst du: Du bist nicht auf dem Weg – du bist der Weg. Der Schlüssel liegt in der Praxis: Erfolg hat drei Buchstaben – TUN. Erst das bewusste Erleben von Körper und Atem macht Veränderung möglich. Disziplin und Gewohnheit sind keine starren Regeln, sondern liebevolle Strukturen, die dir helfen, dranzubleiben – auch an den Tagen, an denen du zweifelst.

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